Auf der Grundlage einer Datenerhebung der ENISA (European Network and Information Security Agency) hat der BITKOM eine Top 10-Liste der derzeit größten Internet-Bedrohungen erstellt. Neben einer Beschreibung der einzelnen Phänomene und Vorgehensweisen werden Tipps und Hinweise geliefert, wie man sich am effektivsten vor Online-Gefahren schützen kann. Einen Überblick liefert die …
Im Rahmen der Einstellungen zur Installation von Apps können Anwender künftig festlegen, dass Apps, die nicht aus dem mit Bouncer geschützten Play Store kommen, im Vorfeld einer Installation überprüft werden. Hierzu wird nach Informationen zur jeweiligen App auf Googles Servern gesucht. Wird die App dort als Malware gelistet, wird die …
Bisher lässt Android lediglich zwei Möglichkeiten zu, was den Zugriff von Anwendungen auf persönliche Daten des Nutzers anbelangt: Eine vollständige Erlaubnis oder ein umfassendes Zugriffsverbot. Werden einer App die von ihr geforderten Zugriffsrechte eingeräumt, kann sie die jeweiligen Daten uneingeschränkt nutzen. Sie kommen dann beispielsweise für individualisierte Werbeanzeigen zum Einsatz, …
Im Rahmen eines Service-Packs zu seinen Antiviren-Produkten 2012 werden in Firefox, Chrome und Internet Explorer Plug-Ins installiert, die an Daten ermittelnde Werbenetzwerke oder Statistikdienste einen Do-Not-Track-Header senden. Bisher bestand an dieser Stelle das Problem, dass die betreffende Website zwar die Mitteilung erhält, dass der Besucher Tracking verbietet, allerdings lag es …
Der Grund dafür liege in dem Versuch, die eigene Privatsphäre so gut wie möglich zu schützen. Soblad für einen Online-Dienst allzu viele persönliche Daten für Registrierungen etc. verlangt würden, griffen die Nutzer zur Falschangabe. BITKOMs Präsident Kempf sieht in diesem Verhalten eine Abwehrreaktion. Die Nutzer hätten das Gefühl, die Websitebetreiber …
Im Erfolgsfall soll das Angebot, das in den USA bereits auf dem Markt ist, auf andere europäische Länder ausgeweitet werden. Nachdem Liquipel bereits auf der CES in Las Vegas seine Versiegelungstechnik vorgestellt hatte, nutzte es den Mobile World Congress, um dort für den Europastart seines Produkts zu werben. In …
Dementsprechend müssen Anbieter jeglicher Produkte und Dienste explizit und für die Kunden sichtbar vor Vertragsabschlüssen auf Kosten hinweisen. Darüber hinaus muss eine Schaltfläche, die mit dem Hinweis „zahlungspflichtig bestellen“ gekennzeichnet ist, vor dem Senden einer Bestellung betätigt werden. Eventuell anfallende Preise und Kosten für Lieferungen sowie Laufzeiten sind klar …
Die Internet-Unternehmen wollen mit DMARC kriminelle Phishing-Mails so früh erkennen und aussortieren, dass sie den Adressaten überhaupt nicht erst erreichen. Phishing-Attacken dienen dazu, mit Hilfe gefälschter Mails unter einem Vorwand den Nutzer dazu zu bringen, sich über einen Link in einer Nachricht für Online-Banking oder einen bestimmten Dienst einzuloggen. Tatsächlich wird man aber auf präparierte Betrugsseiten weitergeleitet, so dass die Phishing-Betrüger Zugangs- und Bankdaten ausspionieren können.
Hinter DMARC stehen die meistgenutzten E-Mail-Provider, die bereits seit Langem versuchen, Phishing zu unterbinden. DMARC werde bereits eingesetzt und schütze die User vor Phishing, wie das US-Magazin Wired mitteilt. Den Grundstein für …