Die Seiten werden beispielsweise von Hackern mit Malware zu deren Verteilung infiziert oder für Phishing-Aktionen konzipiert. Zu dem Wert von gut 9500 Seiten täglich kommt Google mit Hilfe seines Safe-Browsing-Programms. Dieses soll zum Schutz der Google-User vor kompromittierten Suchergebnissen und Werbeanzeigen beitragen, indem Google dadurch täglich ca. 600 Mio. User …
Android.Opfake leitet Android-Anwender auf gefälschte Google Play-Seiten um. Dort werden dann für an sich gebührenfreie Apps Kosten fällig, welche die Betrüger einstreichen. Besonders ausgeklügelt: Eine erste durch das Programm empfohlene App ist in der Tat kostenlos und führt via Link wirklich zu Google Play, so dass die „Kunden“ auf …
Im Zuge dessen richten sie fingierte WLAN-Hotspots ein, in die sich arglose Hotelgäste mit ihren Smartphones, Tablets und Notebooks einwählen. Über ein Pop-Up-Fenster erfolge nach dem Zugriff auf das vermeintliche Hotel-WLAN die Meldung, dass für eine bekannte Software ein wichtiges Update nötig und verfügbar sei. Unklar ist, auf welche Software …
Sie tarnt sich zudem als ein System-Update mit der Bezeichnung „update.apk“. Die gute Nachricht: Auf dem betroffenen Smartphone bzw. Tablet richtet der Trojaner keinen unmittelbaren Schaden an. Allerdings ermöglicht er Kriminellen den Zugriff auf private Netze des Anwenders. Hierzu zählen auch Unternehmensnetzwerke, so dass hieraus das eigentliche Gefahrenpotenzial von …
Der Kampf gegen Malware auf Android-Geräten scheint sich mehr und mehr zum lukrativen Geschäftsmodell zu entwickeln. Seit Februar sorgt zwar Googles Bouncer dafür, dass sämtliche Anwendungen überprüft werden, die bei Google Play eingestellt werden. Allerdings ist dennoch eine erhebliche Zahl an Schädlingen bzw. böswilligen Apps im Umlauf, so dass Schutz-Software …
Hierfür werden Daten aus dem PE-Header der fraglichen Datei mit Durchschnittswerten aus einer Analyse von mehr als 100.000 Dateien abgeglichen. Diese untersuchten Vergleichs-Dateien ließen sich eindeutig als gefährlich bzw. ungefährlich erweisen. Bestimmte Werte können davon ausgehend als signifikant für Malware abgeleitet werden, so beispielsweise der Wert latRVA des Feldes …
Die Software sperrt das infizierte System und zeigt eine Meldung an, in der die Sperrung damit begründet wird, dass von dem Rechner aus angeblich illegale Downloads vorgenommen wurden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ruft dringend dazu auf, auf keinen Fall eine Zahlung vorzunehmen. Stattdessen solle man sich …
Seit Anfang Februar dieses Jahres prüft Google im Android Market jede App auf Viren, Schadcode und Spyware mit Hilfe des Programms „Bouncer“. Google reagiert damit auf Vorwürfe, die Apps des Android Market nicht ausreichend zu kontrollieren, so dass dort zahlreiche mit Schadprogrammen infizierte Apps angeboten würden. Laut einer Untersuchung von …
Während sich das Spam-Aufkommen beispielsweise in Deutschland und Amerika leicht erhöht hat, ging es in Ländern wie Argentinien, Großbritannien und Südkorea merklich zurück. Gerade in diesen Ländern war Spam stets in großem Umfang zu verzeichnen. Allerdings gibt der Antiviren-Konzern keineswegs Entwarnung: Relativ ungezielte, mit massenhaftem Mailversand verbundene Spam-Aktionen treten zugunsten …
Android.Counterclank liest Smartphone-Daten wie Marke, Modell und Betriebssystem aus und stellt Verbindungen zu fremden Servern her. Hierbei übermittelt es außerdem u.a. die Seriennummer der SIM-Karte und ändert die Konfigurationen zur Browser-Homepage. Darüber hinaus blendet es unerwünschte Werbung ein, sodass wohl von kommerziellen Zielen hinter der Malware auszugehen ist.
Counter Strike Ground Force und Sexy Girls Puzzle zählen zu den infizierten Spielen. Ferner sind u.a. Anwendungen von iApps7 Inc, Ogre Games und redmicapps betroffen. Symantec bietet eine vollständige Liste der ermittelten Apps an. Über die Android-Prozessverwaltung lässt sich die Malware allerdings leicht aufspüren und entfernen. Sie verbirgt sich …