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Business-Telegramm | News for better business

Veraltete CMS oft Ziel von Angriffen!


Bereits im März 2012 endeten Support und Sicherheits-Updates für das CMS Joomla in seiner Version 1.5, so dass inzwischen seit über einem Jahr diejenigen Websites, die noch immer auf die Joomla-Version 1.5 setzen, zunehmend anfälliger für Hacker-Attacken werden. Damit steigt auch das Sicherheitsrisiko für die Besucher solcher Seiten …

US-Webhoster durch Hacker lahmgelegt?


Wenige Minuten nach 19 Uhr (MESZ) kam es am Montag den 10.09.2012 zum Ausfall des DNS-Dienstes des Webhosters GoDaddy. Diverse Websites, die auf den Servern des Unternehmens gehostet werden, waren dadurch stundenlang nicht mehr erreichbar. GoDaddy ist weltweit einer der Größten seiner Branche und zählt über 45 Mio. …

Netz-Betrüger zielen auf Olympia-Fans!


Online-Kriminelle missbrauchen das sportliche Großereignis, um mit einer Vielzahl an Betrugsmaschen die Sport-Interessierten im Internet zu betrügen. Laut dem Security-Konzern Trend Micro reicht die Bandbreite vom Verkauf illegaler bzw. gefälschter Tickets über manipulierte Live-Streams bis hin zu professionell getarnten Schad-Websites. Hier werden die Systeme nichtsahnender Besucher mit Malware infiziert.

Ein …

9500 gefährliche Websites am Tag!


Die Seiten werden beispielsweise von Hackern mit Malware zu deren Verteilung infiziert oder für Phishing-Aktionen konzipiert. Zu dem Wert von gut 9500 Seiten täglich kommt Google mit Hilfe seines Safe-Browsing-Programms. Dieses soll zum Schutz der Google-User vor kompromittierten Suchergebnissen und Werbeanzeigen beitragen, indem Google dadurch täglich ca. 600 Mio. User …

Österreich: Junge hackt Firmenwebsites!


Auf sein Konto sollen 259 Angriffe zwischen Januar und März 2012 gehen. Der 15-Jährige, der der jüngste Hacker Österreichs sei, zeigte sich geständig. Offenbar erfolgten die Angriffe im Kontext einer Art Wettstreit unter mehreren Usern eines Hackerforums. Hierbei sollen wohl Punkte für erfolgreiche Hacks vergeben worden sein. Ziele waren u….

8000 Websites unabsichtlich gesperrt!


Betroffen waren die Kunden des isländischen Netzbetreibers Síminn. Verursacht wurde die Außerkraftsetzung der Websites durch einen Mitarbeiter des NITEC (Nationales IT-Nachforschungszentrum) der dänischen Polizei. Im Zuge eines Arbeitsplatzwechsels hatte dieser auf seinem neuen Computer eine Liste mit den 8000 Websites versehentlich in einem falschen Ordner abgelegt. Unglücklicherweise ging die Liste …