Der Schädling verbreitet sich über SMS-Nachrichten, in denen u.a. zahlungspflichtige Spiele kostenlos zum Download angeboten werden. Per Klick auf den in der Nachricht enthaltenen Link wird ein angeblicher Installer des jeweiligen Spiels heruntergeladen. Sobald dieser geöffnet wird, wird jedoch der Trojaner aktiviert. Bevor sich das Programm an die …
Im Falle des Auftauchens einer bestimmten Malware, Spam-Mail oder eines Trojaners ist ein hoher Aufwand an Zeit und Rechenleistung erforderlich, um mutmaßliche Ausgangs- und Knotenpunkte der Verbreitung im Netz ermitteln zu können. Liegt eine sog. epidemische Bedrohung vor, setzt beispielsweise die US-Behörde National Security Agency (NSA) für die Ermittlungen in …
Online-Kriminelle missbrauchen das sportliche Großereignis, um mit einer Vielzahl an Betrugsmaschen die Sport-Interessierten im Internet zu betrügen. Laut dem Security-Konzern Trend Micro reicht die Bandbreite vom Verkauf illegaler bzw. gefälschter Tickets über manipulierte Live-Streams bis hin zu professionell getarnten Schad-Websites. Hier werden die Systeme nichtsahnender Besucher mit Malware infiziert.
Ein …
Laut heise.de scheint es sehr wahrscheinlich, dass die Betrüger sich über Brute Force-Angriffe in GMX-Konten hacken, die durch vergleichsweise schwache Passwörter gesichert sind. Hier erfolge dann das Spamming besonders an die Kontakte, die in den jeweiligen Adressbüchern der Konten hinterlegt sind.
Ein recht sicheres Indiz dafür, dass die Hacker …
Reviews können sowohl von den Händlern als auch von deren Konkurrenten manipuliert worden sein, sodass sie entweder positiv oder negativ das tatsächliche Bild eines Händlers oder Shops beeinflussen. Informatik-Professor Liu von der Universität von Illinois gibt angesichts einer gemeinsamen Untersuchung mit Microsoft und Google zu bedenken, dass bis zu 30 …
Mit verantwortlich für diese Entwicklung sei die rapide Zunahme an Nutzern. Deutschland liegt mit 1,61 Prozent am unteren Rand der Skala, allerdings noch vor der Schweiz (0,28 Prozent) und Österreich (0,21 Prozent). Für das erste Quartal 2012 ergeben sich daher für das weltweite Spam-Aufkommen die folgenden Top 12 der Spam-Schleudern:
Während sich das Spam-Aufkommen beispielsweise in Deutschland und Amerika leicht erhöht hat, ging es in Ländern wie Argentinien, Großbritannien und Südkorea merklich zurück. Gerade in diesen Ländern war Spam stets in großem Umfang zu verzeichnen. Allerdings gibt der Antiviren-Konzern keineswegs Entwarnung: Relativ ungezielte, mit massenhaftem Mailversand verbundene Spam-Aktionen treten zugunsten …