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Business-Telegramm | News for better business

Mehr Kontrolle bei Pastebin.com!


Nachdem auf der Seite mehrfach Daten veröffentlicht worden sind, die u.a. durch Hackerangriffe auf den Security-Konzern Stratfor oder die Pornographie-Website Youporn gewonnen wurden, will der Seiten-Betreiber von Pastebin.com diesem Treiben Einhalt gebieten. Auch mutmaßliche Anonymous-Mitglieder nutzten die Website wiederholt, um beispielsweise erbeutete Passwörter oder Mailadressen zu veröffentlichen. Nun …

Interpol: Zugriff gegen Anonymous!


Die Verdächtigen im Alter zwischen 17 und 40 Jahren seien bereits seit Längerem überwacht worden. Man habe u.a. Hackerangriffe auf das Verteidigungsministerium Kolumbiens sowie Präsidenten-Websites nachverfolgt, außerdem Attacken auf einen chilenischen Energieproduzenten und die Nationalbibliothek. Während „Operation Unmask“ kam es neben den 25 Festnahmen zur Beschlagnahmung von 250 IT-Endgeräten …

Twitter als Waffe für DDoS-Angriff?


Während Anonymous bisher für seine DDos-Angriffe regelmäßig das Programm LOIC (Low Orbit Ion Cannon) einsetzte, ging die Hacker-Gruppierung bei seinen jüngsten Aktionen anders vor. Wie das Antiviren-Unternehmen Sophos meldet, habe man diesmal den Link zu einer Website verwendet, von der aus DDoS-Angriffe unmittelbar über JavaScript erfolgen, sodass weder eine vorherige Softwareinstallation noch irgendwelche zusätzlichen Aktionen nötig sind.

Der Dienst PasteHTML erlaubt es, anonym HTML-Code zu publizieren. Viele Links, die u.a. bei Twitter gepostet und für die Attacken eingesetzt wurden, begannen mit „pastehtml.com/view“, wobei in zahlreichen Fällen verkürzte Links dafür sorgten, dass die eigentliche Linkadresse nicht mehr zu erkennen …

Anonymous: Rache für Megaupload!


Angeblich hätten sich mehr als 5000 Hacker an der Operation „#OpMegaUpload“ beteiligt, sodass nach gerade einmal 20 Minuten zehn US-Websites außer Betrieb waren. Hierzu zählen u.a. FBI.gov, Whitehouse.gov und Copyright.gov sowie Universalmusic.com und MPAA.org. Anonymous bezeichnete diejenigen, die für die Schließung von Megaupload verantwortlich sind, als korrupt und habe in der Konsequenz „schnell reagiert“.

In einer internationalen Großaktion haben FBI und US-Justiz in Zusammenarbeit mit den Behörden acht weiterer Länder die Schließung des Filehosters durchgesetzt. Dabei wurden vier der sieben Hauptangeklagten in Gewahrsam genommen, u.a. der Megaupload-Gründer Kim Schmitz, der in der …