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Business-Telegramm | News for better business

Der Energieausweis: Was Sie jetzt unbedingt wissen sollten


Gastbeitrag von Diego Torrez Seit dem 1. Mai 2014 ist es amtlich: Verkäufer und Vermieter von Immobilien müssen einen Energieausweis der EnEV2014 (Energieeinsparverordnung) vorweisen können. Ziel des Energieausweises ist es, den Kauf- oder Mietinteressenten einer Immobilie Informationen über die tatsächlich zu erwartende Höhe der Energiekosten zu geben und Ihnen so ...


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Mehrwertsteuerpaket 2015 – Worauf Unternehmen im B2C-Bereich achten müssen


Zum 1. Januar 2015 wird die gesetzliche Grundlage der Mehrwertsteuer für Unternehmen aus dem Business-to-Consumer-Bereich (Verkauf an Endkunden, kurz: B2C) auf eine neue Grundlage gestellt. Das Mehrwertsteuerpaket 2015 ist die konsequente Fortsetzung der gesetzlichen Änderungen aus dem Jahre 2010, die aufgrund der EU-Richtlinie 2008/8/EG notwendig geworden sind. Künftig muss dort ...


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Berichtssaison: Warum ist der Aktienmarkt so sensibel?


Börsennotierte Unternehmen sind verpflichtet, ihre Geschäftsergebnisse vierteljährlich Regulierungsbehörden und Investoren verfügbar zu machen. Der Zeitraum, in dem die Mehrheit der großen Unternehmen ihre Zahlen veröffentlicht und welcher sich über mehrere Wochen hinziehen kann, wird auch als Berichtssaison bezeichnet und wird häufig von turbulenten Marktbewegungen begleitet, wenn die Anlegergemeinde auf überraschende ...


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Konferenz: Integrierte (IT-) Finanzarchitektur in Banken


Effiziente Implementierung regulatorischer Vorgaben | IT-Architekturen | Nutzung von Standardsoftware | Reorganisation des DWH | Effiziente Finanzprozesse

23. – 25. September 2014 | Hilton Mainz | INTEGRIERTE (IT-) FINANZARCHITEKTUR IN BANKEN

Im Rahmen seiner erfolgreichen Bankenkonferenzen lädt marcus evans zum Finanzarchitektur Event nach Mainz ein. Vom 23. bis 25. September ...


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Unternehmensgründung: Tipps für einen erfolgreichen Start


Bei der Gründung eines Unternehmens (Neudeutsch: Start-up) sind viele Dinge zu beachten, damit das Unternehmen erfolgreich am Markt bestehen kann. Wesentliche Aspekte betreffen die Entscheidungen für einen geeigneten Standort, die Organisation der Firma, die Produktion, das Marketing und die Finanzierung. Gerade bei dieser kreisen die Fragen häufig darum, wie man ...


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Ein kostenloses Depot – der Traum jeden Anlegers


Jeder Anleger träumt davon, seine Renditen zu optimieren. An der Besteuerung auf seine Wertpapiererträge kann er nichts ändern, an den Kosten, die am Ende des Jahres die Nettorendite mindern, allerdings schon. Ein kostenloses Depot wäre natürlich optimal, ist aber schwer zu finden. Schließlich müssen auch Direktbanken und Onlinebroker Gewinne erwirtschaften. ...


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Sparkasse startet eigenes Frage- Antwort Portal


Detaillierte Informationen zu Produkten und Angeboten hat es im Online Portal der Sparkasse in der Vergangenheit schon gegeben. Mit dem neuen Frage – Antwort Portal geht die Finanzgruppe aber noch einen Schritt weiter. Wenn Sie Kunde sind, es werden wollen oder einfach nur ihre Wissbegier stillen möchten, erhalten Sie nun ...


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Ampel für Finanzprodukte: Verbraucher sollen besser geschützt werden


Prokon meldete Insolvenz an. Der große Windparkfinanzierer eröffnete damit eine Debatte in der Politik, die bis in das EU-Parlament reicht. Dies hat einen Grund: Viele Verbraucher investierten in das Unternehmen, in dem sie sich Genussrechte sicherten. Dies ist eine hoch riskante Geldanlage; eine verzinste Mischung aus Anleihe und Aktie. Der ...


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Aktiendepot – die Qual der Wahl


Einsteiger im Börsengeschehen stehen vor der Qual der Wahl, wo sie ihr erstes Depot eröffnen sollen. Der erste Weg führt unter Umständen zur Hausbank, ob es allerdings auch der beste Weg ist, bleibt fraglich. Wer in den Börsenhandel einsteigen möchte, sollte überlegen, in welchem Bereich er aktiv werden möchte. Erfolgen ...


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Einlagensicherung von der VW Bank


Die Einlagen der Kunden deutscher Banken sind umfassend vor dem Verlust durch eine Pleite oder eine drohende Zahlungsunfähigkeit der Bank gesichert. Dies gilt auch für die VW Bank. Hier kann zwischen der gesetzlichen und der freiwilligen Einlagensicherung unterschieden werden. Gesetzliche Einlagensicherung Alle deutschen Banken, Sparkassen oder Volksbanken sind gesetzlich verpflichtet, ...


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