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Business-Telegramm | News for better business

Warum Keynes heute wichtig ist


Gastbeitrag von Acemaxx Analytics’* Wenn die nominalen Zinsen nahe null liegen (zero lower bound), verliert die herkömmliche Geldpolitik an Wirksamkeit, weil die Zinsen nicht unter null gesenkt werden können, um die Wirtschaft anzukurbeln. Gemäß der Standard-Lehrbücher der Wirtschaftswissenschaft erzielt bei Zinsen nahe null die Fiskalpolitik die beste Hebelwirkung, wie Jean-Pierre ...


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Die politisierte Rhetorik um „keynesianische“ Wirtschaftspolitik


Gastbeitrag von Acemaxx Analytics’’* Wenn Sie das Wort „Keynesian“ als Synonym für „Sozialist“, „progressiv“ oder „liberal“ (*) verwenden, dann liegen Sie falsch, schreibt Noah Smith in einem lesenswerten Artikel („How Keynes became a dirty word“) in BloombergView. Nun ist es ein offenes Geheimnis, dass die Blogger und Autoren, die sich ...


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Warum gibt es keine Weltzentralbank? Keynes Überlegungen zu einem Weltwährungssystem (II)


Dieser Beitrag setzt direkt den 1. Teil fort. Von Dr. Reinhard Blomert** Die Clearing Union Eine Kontrolle grenzüberschreitender Kapitalströme bildete die Voraussetzung für die Erhaltung eines langfristigen Gleichgewichts. Um diese Kontrolle zu gewährleisten, sollte aller Auslandskapitalverkehr über die Zentralbanken laufen. Die Zentralbanken wiederum sollten mit einer Weltzentralbank zusammengeschlossen werden, die ...


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Warum gibt es keine Weltzentralbank? Keynes Überlegungen zu einem Weltwährungssystem (I)


Eine der längsten Friedensperioden Europas endete im August 1914. Der Weltkrieg bedeutete den Abschied von der Welt des 19. Jahrhunderts, der Welt „Alteuropas“. Er bedeutete auch das Ende des viktorianischen Zeitalters, in dem das britische Empire den internationalen Goldstandard garantierte und als Waaghalter des Gleichgewichts der Mächte ein Jahrhundert lang ...


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Die Große Risikoverwirrung Teil 2: Die Konfusion in der Theorie: Risiko oder Unsicherheit?


Co-Autor: Prof. Dr. Ekaterina Svetlova Was ist eigentlich Risiko? Schon allein diese einfache Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Das Wort leitet sich von dem frühitalienischen „risicare“ ab, was „wagen“ bedeutet hat. In der heute gebräuchlichen Verwendung stellt man jedoch nicht mehr auf das Wagnis an sich und auch ...


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Gibt es einen 3. Weg zwischen Austerität und keynesianischer Ausgabenpolitik?


In europäischen Denk- und Politikstuben ist der dogmatische Streit zwischen den Befürwortern der beinharten Sparpolitik (auf ökonomisch Austerität) und einer wie auch immer gestalteten Politik staatlicher Konjunkturmaßnahmen (keynesianischer Ausgabenpolitik) etwas stiller geworden. Dieser Streit hat mich stets genervt, weil mich keine Seite wirklich überzeugen konnte. Würfeln Ökonomen nur? (Foto flickr/truthout....


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