Seit 2007 nutzen 61 Prozent der Beschäftigten in Deutschland an ihrem Arbeitsplatz einen PC. Dieser Wert hat sich nicht verändert bzw. erhöht. Entsprechend belegte Deutschland damit 2007 noch den dritten Platz im EU-weiten Vergleich, während es 2011 nur noch für Rang 6 reicht. Die Ausstattung der Arbeitsplätze mit Computern stelle …
Dies geht aus einer Studie des BITKOM hervor, die auf Daten der europäischen Statistik-Behörde Eurostat beruht. Während 2008 noch 60 Prozent der Deutschen mittlere bis gute Computer-Fähigkeiten bewiesen, fiel der Anteil der PC-Bewanderten 2011 leicht auf 58 Prozent. Dennoch überholten zwischenzeitlich andere EU-Staaten die Zahl Computer-kompetenter Bundesbürger so deutlich, dass …
Laut Vorwürfen einiger Konkurrenten soll Google die Vormachtstellung seiner Suchmaschine illegitim zugunsten seiner eigenen Produktpalette ausnützen. EU-Kommissar Joaquin Almunia ließ durchblicken, dass man statt an einer Kartellklage viel mehr an einer schnellen Lösung interessiert sei. Nun liege es an dem Suchriesen, entsprechende Zugeständnisse zu machen, um drohende Strafen in Milliardenhöhe …
Entgegen der Kritik, Microsoft verletze mit seinem Vorhaben die durch das World Wide Web Consortium (W3C) festgelegten Standards, begrüßt die EU-Kommission das Vorhaben. Das W3C-Regelwerk, das bislang noch nicht vollendet ist, legt fest, dass Browser grundsätzlich mit deaktiviertem Do-Not-Track-Header (DNT-Header) auszuliefern sind. Erst der Anwender habe das Recht, den DNT-Header …
Der Ausgangspunkt der Misere liegt darin, dass bis dato keine endgültige Klarheit darüber herrscht, welche nationalen Datenschutzgesetze Anwendung finden, wenn Cloud-Anwender und Cloud-Provider in verschiedenen Ländern ansässig sind, und der Cloud-Anbieter Niederlassungen in mehreren Ländern hat bzw. dort Server-Rechenzentren betreibt. Hinzu kommt …
Bundesinnenminister Friedrich (CSU) und Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) kamen in der Diskussion über die Umsetzung der entsprechenden EU-Richtlinie auch nach Monate langen Streitgesprächen nicht überein. Nun drohen der Bundesrepublik Geldstrafen, da die Frist zur Realisierung des EU-Beschlusses in der kommenden Woche abläuft, und noch immer keine Ergebnisse vorliegen.
Nachdem das Bundesverfassungsgericht …
Sollte es binnen vier Wochen nicht zu einer Realisierung der Regelung kommen, drohen der Bundesrepublik Deutschland eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof sowie entsprechende Geldstrafen. Der Vorwurf: Deutschland behindere durch seine Säumigkeit den europäischen Binnenmarkt für Kommunikation sowie die Handlungsfähigkeit von Justiz und Polizei.
Während Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger sich in diesem …