
Die Ansiedlung des chinesischen Zellherstellers CATL in der Region Erfurt erweist sich bereits heute als Glücksfall für das mitteldeutsche Bundesland. Federführend mitgewirkt hat daran der ehemalige Bundesverkehrsminister und heutige Landeswirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee. Die Pläne von CATL sind atemberaubend: 100 Gigawattstunden sollen die Fabrik künftig verlassen - jedes Jahr.
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