Dies meldet heise.de mit Bezugnahme auf eine Mitteilung des BSI. Demnach locken die Online-Gauner auf manipulierten Phishing-Websites Interessenten mit einem angeblich kostenfreien Download des neuen Microsoft-Betriebssystems an, natürlich gebunden an die Bedingung, dass die Eingabe persönlicher Daten vorausgeht. Außerdem befinden sich gezinkte Virenschutzprogramme speziell für Windows 8 im Umlauf, …
Gemeinsam mit mehreren Mitangeklagten soll der Mann im großen Stil Betrug mit eigens hierfür erstellten Online-Shops begangen haben. Mit insgesamt 2050 Betrugsgeschäften soll ein Gesamtschaden von über 1,1 Mio. Euro entstanden sein. Die Online-Betrüger hatten über gefälschte Webshops Elektro-Artikel, Haushaltsgeräte und Werkzeug zum Kauf angeboten. Auch Goldbarren sollen sich im …
Online-Kriminelle missbrauchen das sportliche Großereignis, um mit einer Vielzahl an Betrugsmaschen die Sport-Interessierten im Internet zu betrügen. Laut dem Security-Konzern Trend Micro reicht die Bandbreite vom Verkauf illegaler bzw. gefälschter Tickets über manipulierte Live-Streams bis hin zu professionell getarnten Schad-Websites. Hier werden die Systeme nichtsahnender Besucher mit Malware infiziert.
Ein …
Ob Urheberrechtsverletzungen durch Filesharing-Plattformen wie megaupload.com, betrügerische Malware wie ein als BSI-Maßnahme getarnter Trojaner oder versteckte Abonnement- und Abzocke-Fallen, wie sie u.a. von 99downloads.de eingesetzt werden: Anfälligkeit und Machtlosigkeit der Internet-Nutzer und Behörden scheinen einen gewissen Anlass zur Resignation zu bieten.
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Die Software sperrt das infizierte System und zeigt eine Meldung an, in der die Sperrung damit begründet wird, dass von dem Rechner aus angeblich illegale Downloads vorgenommen wurden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ruft dringend dazu auf, auf keinen Fall eine Zahlung vorzunehmen. Stattdessen solle man sich …
Es sei entscheidend, dass Internet-User Google-Anzeigen Vertrauen schenken könnten, da Online-Werbung einer der wichtigsten wirtschaftlichen Aspekte des Internets sei. Da Kriminelle stets neue Möglichkeiten entwickelten, Online-Dienste und Anzeigen für ihre Machenschaften einzusetzen, wolle Google der Verbreitung von Fälschungen, Mal- und Spyware entgegenwirken.
Google verhindert die meisten schlechten Anzeigen bereits vorab, …
Dementsprechend müssen Anbieter jeglicher Produkte und Dienste explizit und für die Kunden sichtbar vor Vertragsabschlüssen auf Kosten hinweisen. Darüber hinaus muss eine Schaltfläche, die mit dem Hinweis „zahlungspflichtig bestellen“ gekennzeichnet ist, vor dem Senden einer Bestellung betätigt werden. Eventuell anfallende Preise und Kosten für Lieferungen sowie Laufzeiten sind klar …
Der Vertragsabschluss soll zudem an die Betätigung eines entsprechend beschrifteten Buttons gebunden sein. Damit soll der Täuschung von Kunden durch vermeintliche Gratis-Angebote ein Riegel vorgeschoben werden. Häufig werden Internetnutzer über angeblich kostenlose Inhalte wie Produkte, Witze, Tipps oder andere Inhalte zu Registrierungen überredet. Im Kleingedruckten ist sodann oft zu lesen, …
Die Justizministerin des Bundeslandes, Uta-Maria Kuder (CDU), will damit auf die Zunahme von Online-Delikten wie Betrug, Datendiebstahl und Kinderpornographie reagieren. Gerade in Mecklenburg-Vorpommern sei ein markant höherer Anstieg zu verzeichnen als im übrigen Bundesgebiet. Wurde zwischen 2009 und 2010 noch ein Wachstum der Internetkriminalität von 36 Prozent bundesweit festgestellt, ergab …