Gleichzeitig sollte jedoch auch der Schutz des geistigen Eigentums gewahrt bleiben. Zu dem Gesprächstermin am 10. Oktober 2012 hatte die Internationale Fernmeldeunion ITU geladen. Gegenstände der Diskussionen waren neben Verbesserungsvorschlägen bezüglich momentan gültiger politischer Rahmenbedingungen auch Fragen nach rechtlichen Ansprüchen auf Unterlassungsverfügungen sowie danach, auf welcher Basis Lizenzgebühren festzulegen sein …
Vor diesem Hintergrund muss Samsung rund 1,05 Mrd. US-Dollar Schadenersatzzahlungen an Apple leisten. Dies entspricht in etwa einer Summe von 837 Mio. Euro. Ursprünglich hatte Apple 2,5 Mrd. US-Dollar gefordert, der Konzern zeigte sich angesichts des Ergebnisses allerdings zufrieden. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die zuständige Richterin den nun entschiedenen …
Mit der Kürzung der 4000 Jobs sollen 20 Prozent der weltweit insgesamt ca. 20.000 Beschäftigten des Motorola-Konzerns eingespart und gut ein Drittel der 94 Motorola-Büros geschlossen werden. Google hatte durch die Übernahme über 17.000 Motorola-Patente erworben, die sich auf Entwicklungen in der Mobilfunkübertragung sowie Soft- und Hardwarelösungen beziehen. …
Twitter will Patente ausschließlich im Rahmen möglicher Abwehrreaktionen nutzen. Jeder Einsatz darüber hinaus soll der Zustimmung der jeweiligen Erfinder unterliegen. Auf diese Weise gedenkt Twitter sich einerseits gegen Konkurrenten abzusichern, andererseits den Erfindern die Verfügungsgewalt über ihre Patente zuzusichern. Das IPA steht momentan zur Disposition und soll bis Ende 2012 …
Damit werfen sich nun beide Konzerne gegenseitig jeweils zehn Patentverletzungen vor. Yahoo verstoße demzufolge u.a. mit seiner Homepage, Flicker und seinen Sport- bzw. News-Diensten gegen Schutzrechte Facebooks. Das soziale Netzwerk verlangt hierfür Schadenersatz sowie die Abweisung der Yahoo-Klage. Laut Finanzexperten handelt Facebook damit im Sinne möglicher Investoren, indem es …
Solch eine Klage könnte Facebooks Pläne, seinen Börsengang reibungslos umzusetzen, beeinträchtigen. Hierbei handelt es sich um ein Börsengeschäft in Milliardenhöhe, sodass derartige Irritationen für Verunsicherung bei den Investoren sorgen könnten. Bereits Ende Februar waren Drohungen seitens Yahoo laut geworden, man wolle Schritte gegen Facebook einleiten.
Yahoos Vorgehen erinnert an die …